Hor­mo­ne in unse­rem Kör­per

Hor­mo­ne ent­schei­den über die Far­be unse­rer Gedan­ken

Unse­re Gedan­ken, Emo­tio­nen und Hand­lun­gen sind in einem kom­ple­xen Netz­werk mit­ein­an­der ver­knüpft, des­sen Farb­pa­let­te von den hor­mo­nel­len Boten­stof­fen unse­res Kör­pers bestimmt wird. Hor­mo­ne, die stil­len Regis­seu­re im Hin­ter­grund, beein­flus­sen nicht nur unse­re kör­per­li­che Gesund­heit, son­dern auch die Art und Wei­se, wie wir die Welt wahr­neh­men, füh­len und dar­auf reagie­ren. Sie ent­schei­den dar­über, ob wir die Welt in leuch­ten­den Far­ben oder in Grau­schat­tie­run­gen sehen.

Doch was geschieht, wenn die­ses fein abge­stimm­te Sys­tem aus dem Gleich­ge­wicht gerät? Ein Zuviel oder ein Man­gel an bestimm­ten Hor­mo­nen kann zu einer Ver­än­de­rung in der Wahr­neh­mung unse­rer Gedan­ken füh­ren. Depres­sio­nen, Ängst­lich­keit, Erschöp­fung und eine Viel­zahl ande­rer psy­chi­scher und phy­si­scher Zustän­de kön­nen die Fol­ge sein. Dies zeigt deut­lich, wie ent­schei­dend ein har­mo­ni­sches hor­mo­nel­les Gleich­ge­wicht für unser see­li­sches Wohl­be­fin­den und unse­re geis­ti­ge Gesund­heit ist.